Design
Zeitgenössischer mediterraner Stil …
Das Design des Hotels ist sorgfältig durchdacht, um die mediterranen Elemente hervorzuheben.
Das Restyling des Miramare Sea Resorts wurde dem Architekten Giuliano dell’Uva anvertraut, der den ursprünglichen Charakter des Gebäudes bewahrte und mit modernen Einrichtungslösungen kombinierte.
Die architektonischen Grundelemente des frühen 20. Jahrhunderts wurden in Farbe und Form neu interpretiert: Bögen, Terrassen, Gänge und Gewölbe stehen für eine Idee von Design und Eleganz, die mit dem reflektierten Licht des Meeres und den Schatten spielt.
Die Böden folgen der Tradition: Die neapolitanischen Keramikfliesen „Riggiole“ sind die Protagonisten, die scheinbar zufällige Geometrien schaffen und ihnen ein charakteristisches Aussehen verleihen.
Maritime Details bestimmen das Ambiente der Räume und große Fenster lassen die Grenzen zwischen Innen und Außen verschwimmen. Das kobaltblaue Meer spiegelt sich auf den glasierten Majolikafliesen.
Geometrische Linien treffen auf abgerundete Strukturformen und verleihen dem Raum eine Atmosphäre, die exakt den städtischen Kontext wiedergibt.
Die Grundidee ist die eines mediterranen Hauses, reich an Farben und mit thematischen Möbeln, die mit der Schönheit der Insel harmonieren. Der lokale Stil wird auf zeitgemäße Weise neu interpretiert.
Das Design ist schlicht, elegant und niemals protzig. Die vorherrschenden Farben sind Weiß, Blau und Grün. Das gemütliche und elegante Ambiente schafft eine heitere und einzigartige Atmosphäre.
Materialien, Designs und Farben entspringen der lokalen Tradition, die in einer modernen Sprache neu interpretiert wird.
Die Zimmer sind geräumig und das Zusammenspiel von Licht und Bewegung schafft eine Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit.
Die Materialien sind von erstklassiger Qualität und die Möbel stammen von einer Auswahl der renommiertesten Designer der internationalen Szene: von den Kreationen der Gebrüder Thonet Vienna bis zu den Sesseln von Rossi di Albizzate, den Stoffen von Livio di Simone und den Wandleuchten von Sergio Mazza.